Wie funktioniert der Perimeterschutz von Zäunen? Der Wohnkomfort in Polen verbessert sich allmählich. Das liegt an vielen Faktoren: höhere Löhne für Arbeitsplätze, der Einfluss ausländischer Unternehmen auf die polnische Wirtschaft oder die Erfindung immer billigerer Produktionsverfahren.

Fazit: Die Polen werden reicher und damit ihr Vermögen immer wertvoller. Gleichzeitig werden alle Systeme, die die Sicherheit von Eigentum, Räumen und sogar persönlichen Gegenständen gewährleisten, intensiv weiterentwickelt. Wieso den? Die Entwicklung der Technologie ermöglicht es den Menschen nicht nur, besser zu leben, sondern ermöglicht es Kriminellen auch, immer neuere Techniken wie Diebstahl anzuwenden.

Um sich davor zu schützen, entscheiden sich immer mehr Menschen für verschiedene Arten von Diebstahlsicherungen, die es dem Besitzer ermöglichen, schnell zu reagieren und sich so vor möglichen Verlusten zu schützen. Sie werden vor allem in ländlichen Gebieten benötigt, wo die Menschen oft große Flächen haben, um Wertsachen aufzubewahren. Wie schützt man also sein Hab und Gut vor Dieben?

Was ist Perimeterschutz?

Alarmanlagen, die heute an Türen, Fenstern oder Räumen angebracht sind, schützen uns möglicherweise nicht vor potenziellem Diebstahl. In diesem Fall erhielten wir relativ spät Informationen über die Bedrohung, oft ohne Zeit, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Um dieses Problem zu lösen, wurden Perimeterschutzsysteme erfunden, die dank ihrer Mechanismen Kriminelle abschrecken können, bevor sie Schaden anrichten können. Wie funktionieren diese Geräte? Im Außenbereich ist ein Perimeter-Sicherheitssystem installiert.

Wird aktiviert, wenn der geschützte Bereich zerstört wird. Ein Alarm wird dann ausgelöst, um Eindringlinge abzuschrecken, bevor sie Ihr Haus betreten können. Perimeter-Sicherheitssysteme werden am häufigsten in großen Bereichen wie Fabriken, Industrieanlagen und Lagerhäusern eingesetzt. Andererseits ist seine dedizierte Version für alle Militärstützpunkte, Regierungsgebäude oder Flughäfen erforderlich, wo ein hohes Risiko von Hackerangriffen und damit erheblichen Schäden besteht. Es gibt verschiedene Arten des Perimeterschutzes, die auf unterschiedlichen Erkennungstechniken basieren. Worum geht es jeweils?

Arten des Perimeterschutzes

Die gebräuchlichsten Perimeter-Sicherheitssysteme sind solche, bei denen Geräte an einem Zaun um das Gelände herum montiert werden. Aber was ist ihre Methode, um Reize aufzuzeichnen? Die beliebtesten Detektionssysteme sind piezoelektrische Systeme.

Solche Detektoren erkennen Versuche, den Zaun zu durchtrennen oder zu durchbrechen, wodurch sie die Bewohner oder die Sicherheit eines bestimmten Hauses alarmieren. Darüber hinaus haben sie das Potenzial für eine zusätzliche Integration mit Vibrationssensoren, wodurch die Genauigkeit bei der Erkennung unerwünschter Zaunbewegungen erhöht wird. Was passiert jedoch, wenn der Zaun einen sehr windigen Tag durchläuft? Dabei verfügt jedes Perimeterschutzsystem über eine Steuerung, die durch Wetterphänomene verursachte Bewegungen von beispielsweise menschengemachten Bewegungen unterscheiden kann.

Dank dessen müssen wir uns keine Sorgen machen, dass wir zu oft falsch gemeldet werden, und das System selbst wird mehr schaden als nützen. Viele Detektoren sind auch gegen hohe oder niedrige Temperaturen und Objekte geschützt, die starke Magnetfelder erzeugen, wodurch der Betrieb solcher Geräte in keiner Weise gestört werden kann. Aber gibt es Perimeterschutzsysteme, die unterirdisch oder oberirdisch funktionieren können?

Mikrowellen- und Infrarotschranken

Beide oben genannten Barrieren gehören zum Bodenschutzsystem. Infrarot-Schutzsysteme können mit verschiedenen Filmen verbunden werden, ohne dass diese unterbrochen werden, wenn die Hauptfigur einen Strahlungsstrahl passieren muss, um keinen Alarm auszulösen. Mikrowellenschranken hingegen funktionieren ganz ähnlich. Wie der Name schon sagt, senden sie jedoch eher Mikrowellen als Infrarotstrahlen aus.

Auf dem Markt findet man auch oft Doppelbarrieren, die die beiden oben genannten Mechanismen kombinieren, um einen bestimmten Bereich effektiver vor Diebstahl zu schützen. Suchen Sie hingegen nach einem unterirdisch versteckten Perimetersystem, sind in diesem Fall seismische oder hydraulische Sensoren eine Überlegung wert. Erstere reagieren auf Vibrationen, die beispielsweise beim Gehen auftreten.

Wenn wir uns also sicher sind, dass sich in einem bestimmten Raum keine Lebewesen befinden (ich meine natürlich Menschen oder Tiere), dann wird diese Technologie darin perfekt funktionieren. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Betrieb gestört und damit Fehlalarme ausgelöst werden. Hydraulische Sensoren hingegen reagieren auf Druckänderungen, die durch unterschiedliche Drücke am Boden verursacht werden können.

Ihr Mechanismus ist daher ähnlich wie bei seismischen Sensoren, weshalb sie häufig zusammen verwendet werden. Alles in allem gibt es viele Möglichkeiten, die uns helfen können, einen bestimmten Bereich oder Raum zu sichern, aber um den richtigen auszuwählen, müssen Sie viele Faktoren analysieren.

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